Karrieremythos: «Mit 50+ ist man zu alt für einen beruflichen Wechsel.»
Im Zuge unserer Projekttätigkeiten zu späten Karriereformen und zur Chancengleichheit erfahren wir immer wieder, dass Menschen über 50 selbst denken, zu alt für einen beruflichen Wechsel zu sein. Das ist absolut nicht der Fall, wenn im Vorfeld eine gute Planung und zielführende Vorbereitung stattfindet – dann kann man auch mit 50+ beruflich noch einmal neu durchstarten. Vorausgesetzt ist, dass man an sich glaubt!
Wie gut oder wie wenig gut dies den Einzelnen selbst gelingt, hängt u.a. am Selbstvertrauen. Mögliche Blockaden lassen sich z.B. über Positive Intelligence herausfinden.
Organisationen, die späte Karriereformen unterstützen und von Beginn an einen umfassenden, analysegestützten Prozess gehen wollen, können hierzu ein Screening durchführen. Die Besonderheit des Screenings liegt darin, dass sich Unternehmen einen generellen und auf Personen 50+ fokussierten Einblick über die strategische Ausrichtung ihrer Personalentwicklung und Karriereförderung verschaffen und Erfolgsfaktoren sowie Problembereiche der operativen Umsetzung erkennen können.
Räumen Sie mit dem veralteten Karrieremythos ein für alle Mal auf und leisten Sie Ihren Beitrag zur Chancengleichheit!
Beitrag von Nermina Beganovic & Prof. Dr. Sibylle Olbert-Bock
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